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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
256 Akkord (Musik; juristisch). Durch das seither durch Helmholtz in vollster Klarheit erkannte Prinzip der Auffassung der Töne im Sinn von Klängen (Auffassung im Sinn der Klangvertretung) ist dem System der Akkordlehre voraussichtlich
50% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0255, von Akklinieren bis Akkord (Musik) Öffnen
255 Akklinieren - Akkord (Musik). matisieren sich leichter als Malaien, Mongolen leichter als Neger; ein geringes Akklimatisationsvermögen besitzt die amerikanische Rasse, das größte die europäische. Allmählicher Übergang von einem Klima ins
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
. Kaffee in Säcken etc. Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
. Schall. Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung. Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon. Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0660, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
ist der Grundgedanke seines Systems die Auffassung aller Zusammenklänge im Sinne von Dur- und Mollakkorden, und die Lehre von der Umkehrung der Akkorde war nur eine der Formen, in welchen sich dieser Gedanke darthat (h : d : g wird im Sinne des G dur-Akkords
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
in der modernen harmonischen Musik werden durch den Akkord schon sehr hoch liegende Obertöne in ungewöhnlicher Stärke hervorgebracht, und noch höhere kommen als deren nächste Obertöne hinzu. Die einstimmige Musik des Altertums und frühen Mittelalters
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
Zusammenhang, die innige Verbindung von Leib und Seele, vermöge deren ihre beiderseitigen Thätigkeiten zusammenstimmen; prästabiliert heißt diese H. bei Leibniz, insofern dieselbe von Gott in vorhinein bestimmt sei. - In der Musik bezeichnet das Wort
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
schlußfähiger Akkord (Tonika) ist. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne sind daher nur die leitereignen. Bei der M. ist indes nicht so leicht festzustellen wie bei der Durtonart, welche Töne
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
Harmonielehre versteht indes unter T. den Dreiklang der T., d. h. in C dur den C dur-Akkord, in C moll den C moll-Akkord etc. Vgl. Tonalität. Tōnisch (vom lat. Tonus, s. d.), stärkend, spannend; tonische Mittel (Tonica), Arzneimittel, welche den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
648 Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) (1853), ging eine kleine Schrift eines seiner Schüler, Otto Kraushaar, voraus: »Der akkordliche Gegensatz und die Begründung der Mollskala« (1852), die übrigens in der Entwickelung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
729 Griechische Musik (das System). chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
oder auf Chromgelb zu verarbeiten. Chromate, s. v. w. Chromsäuresalze, z. B. Kaliumchromat, chromsaures Kali. Chromátik (griech.), die Lehre von den Farben. Chromatisch (griech., "gefärbt"), in der Musik Bezeichnung der Intervalle, welche auf derselben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0223, von Stammakkord bis Stampiglia Öffnen
223 Stammakkord - Stampiglia. Stammakkord, in der Harmonielehre der Gegensatz der abgeleiteten Akkorde. Man versteht unter S. meist einen in lauter Terzen aufgebauten Akkord, also Dreiklang, Septimenakkord oder Nonenakkord; die Umkehrungen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
; wie jeder Kalligraph eine eigens von ihm konstruierte Schreibfeder für unentbehrlich hält, so konstruiert heute jeder Harmonieprofessor an einem halbwegs bemerkenswerten Konservatorium, ja jeder einigermaßen beschäftigte Privatlehrer der Musik ein eignes
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
unter der Bezeichnung des Klanges sein Schwingungsverhältnis zum Grundton angegeben ist: C E F G c 1 5/4 4/3 3/2 2 Um den Zwecken der Musik zu genügen, muß jeder Klang wieder der Grundton eines C dur-Akkords sein, d. h. man muß von jedem Ton
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
, in der Regel und bei einem guten Lehrer immer zugleich auf die Theorie der M., wenn auch nur auf die einfachsten Dinge (Tonarten, Akkorde). Einen fachmännisch ausgebildeten Musiker kann sich nur der nennen, der, auch wenn er nicht Komponist ist, doch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
Auflösungsweise verschieden ist die mechanische, bei welcher man sich gewisser Werkzeuge bedient, um geometrische Konstruktionen unmittelbar auszuführen, z. B. des Zirkels, um einen Kreis, eines Ellipsographen, um Ellipsen zu zeichnen, etc. In der Musik ist A
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1021, von Dissidieren bis Distanz Öffnen
; Dissolventia, zerteilende Mittel (s. d.). Dissólving views (engl., spr. wjuhs), Nebelbilder, s. Laterna magica. Dissonánz (lat., "Zwieklang"), in der Musik ein Zusammenklang, der nicht zur Einheit verschmilzt, sondern als Doppelklang empfunden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
497 Quarte - Quartus. Quarte (griech. Diatessaron), in der Musik die vierte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: rein (a), übermäßig (b) oder vermindert (c). Vgl. Intervall. Der ehemals so hitzig geführte Streit über die Konsonanz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0871, von Septicid bis Septuaginta Öffnen
-) Quintsext-Akkord, Terzquart- (sext-) Akkord, Sekund- (Quartsext-) Akkord: Vgl. Generalbaßbezifferung. Über die Behandlung der Septime im musikalischen Satz s. Stimmführung. ^[Abb.: Septimenakkord.] Septimer, Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2311 m
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
Streichinstrumente, von der Höhe nach der Tiefe, weil die höchste die dem Bogen nächst erreichbare ist. Die 1. Saite heißt bei den Musikern die »Quinte« oder Chantarelle (Sangsaite); die 4. (G-) Saite ist übersponnen. Notiert wird für die V. im G-Schlüssel
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
173 Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre. Notenlehre. Noten A due All' ottava All' unisono Al segno Altschlüssel A quatre Assa voce A tre Attacca Bezifferung Bis Bogen Brevis Capo C barré Clavis Complexio Con
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
174 Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen. Ellipse Engführung Falso Bordone Fermate Figur Figuralgesang, s. Mensuralmusik Fiorito Fleuretten Fondamento Fortschreitung Fundamentalbaß Gebundene Schreibart Grundbaß Grundton
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0624, von Enge Lage bis Engelberg Öffnen
Teile des landwirtschaftlichen Bauwesens. 6) Gustav, musikal. Schriftsteller und Gesanglehrer, geb. 29. Okt. 1823 zu Königsberg i. Pr., studierte von 1843 an zu Berlin Philologie, hörte zugleich bei Marx Vorlesungen über Musik und widmete sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0704, von Modok bis Mogador Öffnen
. Model. Modulamen (Modulatio, lat.), s. v. w. Motette. Modulation (lat.), in der Musik der Übergang aus einer Tonart in die andre, modern ausgedrückt: Wechsel der Tonalität (s. d.), das Übergehen der Bedeutung des Hauptklanges (Tonika
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0928, Musik (18. u. 19. Jahrhundert) Öffnen
928 Musik (18. u. 19. Jahrhundert). etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
magnetism" (1871). Ais, in der Musik das durch ♯ erhöhte A. Ais dur-Akkord = ais. cisis. eis; Ais moll-Akkord = ais. cis. eis; Ais moll-Tonart (ital. la ♯ [diesi] minore, franz. la ♯ [dièse] mineur, engl. A [sharp] minor) mit sieben vorgezeichneten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0896, von Ärztliche Vereine bis As Öffnen
in Deutschland konzentriert haben. As, in der Chemie Zeichen für Arsen. As, in der Musik das durch ♭ erniedrigte A (La ♭, ital. La bemolle, franz. La bémol, engl. A flat). As dur-Akkord = as c es; As moll-Akkord = as ces es. Die As dur-Tonart
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0698, von Des bis De Sanctis Öffnen
698 Des - De Sanctis. trag, die Ordnung in Ägypten herzustellen; doch richtete er nichts aus. Des (ital. Re bemolle, franz. Ré bémol, engl. D flat), in der Musik das durch ♭ erniedrigte D. Der Des dur-Akkord = des f as; der Des moll-Akkord
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
, entspricht dem deutschen zer-, ent-, indem es ein Auseinandergehen, ein Gegenteil, eine Verneinung etc. ausdrückt; in griechischen Wörtern s. v. w. zweimal, doppelt. Dis (franz. Ré dièse, ital. Re diesi, engl. D sharp), in der Musik
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
der Empfindungsweise des Ohrs und des Auges. Hier ist zunächst zu berücksichtigen, daß die Töne nacheinander, die Farben nebeneinander empfunden werden. Zwar wirken in den Akkorden die Töne auch nebeneinander, aber immerhin bleibt die Aufeinanderfolge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0285, von Vorgebirge bis Vormundschaft Öffnen
Welle hin eine Verringerung der Geschwindigkeit mit entsprechender Kraftvergrößerung stattfindet. In diesem Sinn spricht man z. B. von Winden mit einfachem oder doppeltem V.; vgl. Winde. Vorhalt, in der Musik die Substitution eines benachbarten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Melodiengrundlage) gelten lassen. Ebenfalls erwähnenswert, weil originell und nicht ungereimt, ist Friedrich Mertens »Harmonische Klangbildung aus dem Grundakkord« (1891). Das Buch bringt die ärgerliche Neuerung, daß es a c e den C moll-Akkord nennt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0257, von Akkordion bis Akkumulatoren Öffnen
. Ziehharmonika. Akkordpassage, in der Musik ein schneller Lauf durch die Töne eines Akkords; vgl. Arpeggio. Akkra (bei den Eingebornen N'kran), unter brit. Protektorat stehendes Reich an der Goldküste in Westafrika, erstreckt sich 65 km am Meer hin
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0350, von Kadenz bis Kadettenhäuser Öffnen
. Trugkadenz heißt die Wendung der Oberdominante nach einem andern Akkord als dem der Tonika (e). Aufgehaltene K. (Fermate) endlich ist in Konzerten mit Orchester, Sonaten etc. ein Halt inmitten der K., meist auf dem Quartsextakkord der Tonika (f), dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
. künstlerische Erfindung. Ein Gleiches gilt auch von Skulpturwerken. - In der Musik, wo dieser Ausdruck vorzugsweise gebraucht wird, ist K. s. v. w. Tonsetzkunst, die Erfindung und Ausarbeitung eines Musikstückes, auch dieses Musikstück selbst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0287, von Vorposten bis Vorspiel Öffnen
voix), in der Musik Name von Verzierungen der Melodie, welche durch kleinere Noten als Beiwerk charakterisiert und bei der Takteinteilung nicht in Rechnung gezogen werden. Es sind zwei Arten von Vorschlägen streng auseinander zu halten, nämlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0188, von Polizieren bis Polkwitz Öffnen
und Paris Eingang gefunden, verbreitete er sich rasch über die Länder der zivilisierten Welt. Er wird nach sehr einfacher Musik im Zweivierteltakt getanzt und besteht aus 3-4 Reprisen zu 8, 12 oder 16 Takten. Die Bewegung ist ziemlich geschwind, doch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0521, von Quintenzirkel bis Quintuplum Öffnen
. Alle drei hatten dieselbe Stimmung. Ferner ist Q. Name der E-Saite der Violine (e'') sowie einer Gattung von Orgelstimmen (s. Fußton); endlich s. v. w. (verbotene) Quintenparallele (s. Parallelen). ^[Abb.: Musiknoten] Quintenzirkel, in der Musik
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0333, von Stimmgabel bis Stimmung Öffnen
von einem von beiden abzusehen sein. Dagegen ist kein Grund abzusehen, warum in Akkorden wie h:d:f:a oder c:e:g:h die Septime sich abwärts bewegen sollte, wenn nicht Gefahr der Quintenparallelen od. dgl. dazu zwingt. Es wird immer darauf ankommen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0664, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
.) und gegenüber gleichzeitig erklingenden Tönen (2. Bd.) ohne Beziehung auf die Theorie der Musik. Das Helmholtzsche Werk wurde auch nach einer andern Seite hin anregend, nämlich zur Erstrebung einer vollkommenen Darstellung der Reinheit der Intervalle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0135, von Adullam bis Advokat Öffnen
.), alle ohne Ausnahme. A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart. Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala). Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen. Amomen, s. v. w
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0651, von Antizipation bis Antomarchi Öffnen
-, namentlich Fieberanfällen sowie überhaupt eine vorzeitige, dem Lebensalter des Patienten noch nicht angemessene Krankheit, z. B. die Menstruation bei kleinen Mädchen etc. In der Musik versteht man unter A. das Eintreten eines oder mehrerer dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
als Brechmittel. Asas, in der Musik das durch ♭♭ doppelt erniedrigte A. Der A. dur-Akkord = asas.ces.eses. Asasel, nach einigen Schrifterklärern bei den Juden fälschlich ein böser Geist, den man sich in der Wüste wohnend dachte und jährlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Autenriethsche Pockensalbe bis Autichamp Öffnen
oder der Gesetzgeber selbst gibt; vgl. Auslegung. Authentischer Schluß, in der Musik der sogen. vollkommene Schlußfall (Kadenz), der durch die Fortschreitung vom Dominantakkord zum tonischen Akkord bewirkt wird; vgl. Plagalschluß. Authentische Töne, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Bassa bis Bassée, La Öffnen
abzustehen und mit besonderer Deutlichkeit in einem langsamern Gang einherzuschreiten. Dabei bewegt er sich gern durch die Grundtöne der Akkorde quarten- und quintenweise, auch in Oktavenschritten. Allerdings kann der B. in der kontrapunktischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
für das Zwerghafte auch hier störend eingreift. Die Baukunst der Chinesen steht ganz im Dienste des Bedürfnisses und trägt den Charakter der Einförmigkeit. Keine Religionsgemeinschaft hat architektonisch bedeutsame Tempel aufzuweisen. Die Musik der Chinesen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0235, von Comuni bis Concertant Öffnen
Musik der Gesang verschiedener Stimmen im Einklang und in der Oktave; dann überhaupt ein Zusammenklang verschiedener Intervalle, ein Akkord. Vgl. Choral. Concepcion, Provinz von Chile (Südamerika, s. Karte "Argentinische Republik etc."), erstreckt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
. Obertöne). Jeder der drei Töne kann als Vertreter des Durakkords aufzufassen sein, z. B. kann sowohl c als g oder e allein im Sinn des C dur-Akkords verstanden werden; ebenso können zwei Töne des Durakkords diesen vorstellen, z. B. c:g oder c:e
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0012, von Halbmond bis Halbtinten Öffnen
und Schatten oder der Übergang des Lichts in den Schatten (s. d.). Halbschattenapparate, s. Zirkularpolarisation. Halbscheidwirtschaft, s. Halbpacht. Halbschluß heißt in der Musik eine schlußartige Wirkung auf einen andern als den tonischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0165, von Harmoniemusik bis Harmonische Teilung Öffnen
in ihr nur eine abbreviierte Notenschrift, was sie historisch auch ist. Vervollständigt wurde Webers Bezifferungsart durch E. F. Richter, welcher auch den übermäßigen Dreiklang als selbständigen Akkord aufnahm (G' = g h dis, G'^{7}= g h dis f, g^{?} = g b d
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0217, von Hauptmängel bis Haupt- und Staatsaktionen Öffnen
für das Baufach bestimmt, entschied sich aber für die Musik und genoß in Gotha Spohrs Unterricht im Violinspiel sowie in der Komposition. 1812 fand er eine Anstellung als Violinist an der Hofkapelle zu Dresden, lebte 1814 und 1815 in Prag und Wien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
gespielt, d. h. ein Gesangsstück ohne Text, und die instrumentalen Zwischenspiele bestanden nur aus wenigen Akkorden. Doch wuchs gar schnell aus diesen unscheinbaren Anfängen die moderne I. heraus, besonders seit die Violine, durch die größten Meister
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0401, von Lafuente bis Lageabweichungen der Eingeweide Öffnen
von Waterloo seitens der Franzosen gefallen sein soll; s. Cambronne. Lagarĭa, im Altertum Flecken in Lukanien, nordöstlich von Thurii, durch seinen Wein berühmt. Lage, in der Fechtkunst s. v. w. Auslage. - In der Musik ist L. ein auf die Handhaltung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0723, von Molise bis Molla Öffnen
"), in der Musik ursprünglich (wohl zuerst von Odo von Clugny im 10. Jahrh. gebrauchter) Name des runden B (♭, B molle) im Gegensatz zum eckigen (^[img], ♮, B durum, unser h, s. Dur), wurde dann übertragen auf das Hexachord f-d, welches nicht h, sondern b
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0755, von Pasquillverschluß bis Passage Öffnen
Gebäude, der oben meist mit Glas gedeckt und zu beiden Seiten mit Kaufläden etc. versehen ist. In der Musik ist P. (ital. passaggio) eine aus der Durchführung eines Motivs gebildete schnelle Figur von kürzerer Ausdehnung; man unterscheidet zwei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0102, von Plache bis Plagiat Öffnen
, ohne eine selbständige Bedeutung wie früher zu beanspruchen. Plagālische Töne, s. Kirchentöne. Plagālschluß, in der Musik der Schluß vom Unterdominantakkord zum ionischen Akkord. Die Unterscheidung des authentischen und plagalen Schlusses stammt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0409, von Prolongement bis Prometheus Öffnen
erfundene Einrichtung im Klaviermechanismus, welche dem Spieler ermöglichen soll, einen Ton allein oder einen Akkord nachklingen zu lassen, während alle übrigen Töne der Dämpfung unterworfen bleiben, d. h. verstummen. Vgl. Klavier, S. 815. Prölß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0903, von Sexaginta bis Seydel Öffnen
Dreiklanges, bestehend aus Terz und Sexte, z. B. egc. Vgl. Akkord. Sextans (lat.), röm. Kupfermünze, = 1/6 As. Sextant (lat.), ein einen "Sechstelkreis", d. h. 60 Grad, umfassendes astronomisches Instrument (s. Spiegelsextant); danach Name
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0913, Shakespeare (Dramen) Öffnen
, und die kindliche Liebe Cordelias umfließt die furchtbare Handlung wie eine süße Musik, in deren Akkorden sich zuletzt alles harmonisch auflöst. Noch höher an echt tragischer Gewalt steht Shakespeares nächste Schöpfung, der wahrscheinlich 1605 gedichtete
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0963, von Signatur bis Sigtuna Öffnen
; zuweilen auch eine Resolution, die nicht förmlich ausgefertigt, sondern nur auf der eingegebenen Schrift selbst bemerkt worden ist. In der Musik versteht man unter Signaturen die Ziffern und Zeichen über dem Generalbaß zur nähern Bezeichnung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0332, von Stimmer bis Stimmführung Öffnen
mit einer gewissen Ungezwungenheit, wenn alle oder die meisten Stimmen Sekundschritte machen, seien diese Ganztonschritte, Leitton- oder chromatische Halbtonschritte (s. Beispiel). ^[img] Ein vorzügliches Bindemittel einander folgender Akkorde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0871, von Trüffelpilze bis Trumpp Öffnen
Fehlschluß, bei dem man die Absichtlichkeit einer Täuschung voraussetzt; s. Schluß, S. 544. - In der Musik heißt T. (Trugkadenz, ital. Inganno, franz. Cadence trompeuse) das Vermeiden eines nach der vorausgegangenen Akkordfolge erwarteten Schlusses
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
als Desinfektionsmittel und zum Bleichen benutzt; die Lösung ist als Condys Liquid und eine Mischung des Salzes mit schwefelsaurem Eisenoxyd als Kühnes Desinfektionsmittel im Handel. Übermäßig heißen in der Musik die Intervalle, welche um
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0932, von Tonpsychologie bis Toppzeichen Öffnen
wird in einer Tonregion bemerkt, in einer andern nicht, was jeder Musiker zur Genüge weiß. c) Die individuelle augenblickliche Disposition des Gehörorgans, ä) Die Dauer, zeitliche Distanz und Lage der Töne. s) Der Umstand, ob gleichseitig oder ungleichseitig